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Religionskritik der Aufklärung und ihre Folgen
18./19.Jahrhundert
 
 „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen !" 

 
Im Zentrum der Aufklärung steht der Glaube an die Kraft der menschlichen Vernunft. Überlieferte Werte, Institutionen, Konventionen und Normen werden auf die Wagschule kritischer Vernunft gelegt. 
Die Überwindung der "selbstverschuldeten Unmündigkeit"  betrifft auch die religiösen Vorstellungen. Was ist Religion und Gott - was ist der Mensch? Ist eine Humanität ohne Gott vorstellbar?

 Die folgenden Texte führen in die Grundthesen der modernen Religionskritik ein.
 
I. Kant: Was ist Aufklärung ?
Ein grundlegender Text zum Verständnis der Aufklärung
P.T. d'Holbach: System der Natur 
Von den Grenzen der physischen und moralischen Welt
L. Feuerbach: Gott als Projektion des menschlichen Wesens
Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde
F. Nietzsche: "Der tolle Mensch"
Der Tod Gottes wird ausgerufen
K. Marx: Religion als Opium des Volkes
Doppelcharakter der Religion / Veränderung der Gesellschaft
Heinrich Heine: Die Religion der Freude
Eine Religions- und Gesellschaftskritik des Dichters

Paul Thiry D'Holbach:  Gebet eines Atheisten
Wenn es Gott gibt, muss er die Atheisten verstehen

 



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