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Fachbegriffe zum Thema
 
. Da es sich nicht vermeiden lässt, wichtige Fachbegriffe aus Philosophie und Theologie in die Auseinandersetzung um die Religion einfließen zu lassen, sollen hier einige wichtige Begriffe kurz erklärt werden.
 
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Abendmahl
Feierliche Handlung im Gottesdienst zum Gedenken an das letzte Mahl, das Jesus mit seinen Jüngern einnahm. (auch Eucharistie). Künstlerisch wurde es vielfältig aufgegriffen: Das Abendmahl in der christlichen Kunst

Agnostizismus
Mit den Möglichkeiten menschlichen Forschens und Denkens kann man nicht erkennen/ beweisen, dass es einen Gott gibt. Aus einem eher moralischen Motiv wird gesagt: Gott kann es nicht geben, weil die angeblich von ihm geschaffene und also so auch gewollte Welt unvollkommen, leidbelastet und böse ist.

Allegorie
Gleichnisform, bei der es nicht nur einen einzigen Vergleichspunkt gibt, sondern jedes Bildelement gedeutet wird. Die allegorische Deutung ist aber in den neutastamentlichen Gleichnissen in der Regel nicht angebracht.

Anthropologie
Lehre/ Wissenschaft vom Menschen und seiner Entwicklung (naturwissenschaftlich, philosophisch, theologisch).

Anthropomorphismus
Menschliche Eigenschaften werden auf andere "Dinge", z.B. Gott übertragen

Antinomie
Genau entgegengesetzte Thesen (z.B. Die Welt hat keinen Anfang - die Welt hat Anfang und Ende)

Aphorismus
kurze Prosaform, in der ein Gedanke, ein Urteil oder eine Lebensweisheit prägnant und knapp zusammengefasst ist, meist zu dem Zweck, den Leser durch überraschende Formulierung zum Nachdenken zu bewegen.

Apokalyptik
(Offenbarung, Enthüllung): Name für eine religiöse Bewegung, die um 200 v. Chr. im Judentum entstand, zur Zeit Jesu stark war und auch später nachweisbar ist. Sie beschreibt in ausdrucksstarken Bildern die Offenbarung Gottes von der Endzeit, die sich mit furchtbaren Katastrophen (Krieg, Hunger, Seuchen usw.) ankündigt. Ein Retter wird erscheinen, z.B. der Menschensohn, dann findet das Gericht Gottes statt, der die Bösen bestraft und die Guten belohnt.
 

Aporie
Unmöglichkeit, ein philosophisches Problem und die darin liegenden Widersprüche aufzulösen.

Aufklärung
beherrschende Geistesrichtung des 18. Jahrhunderts ( Kant, Lessing u. a.), die die Vernünftigkeit von Welt und Mensch proklamierte.
Welterklärung und Humanität sollten durch aufgeklärtes denken erreicht werden.
Bezüglich der Religion vertraten die Philosophen und Theologen vielfach eine "natürliche Religion" im Gegensatz zur Offenbarungsreligion, betonten die ethischen Werte und forderten Toleranz gegenüber den Angehörigen anderer Religionen.
"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung." (Kant)
(Artikel zum Thema Aufklärung)

Atheismus
Als Atheisten werden Menschen bezeichnet, die den Gottesbegriff ablehnen oder verändern wollen.
Wörtlich übersetzt bedeutet der griechische Begriff Atheismus "nicht an Gott glauben."
Begründet wird er oft aus einem materialistischen Weltbild heraus oder aus einem philosophisch-methodischen Agnostizismus.
Ein  atheistisch geprägtes Leben wird geführt von Menschen, die für Gott und Religion keinen Raum übriglassen und die Gott weithin aus ihrem Lebensalltag herausgedrängt haben.
 

Deismus
Der Deismus nimmt Gott als Schöpfer der Welt an, leugnet aber jede weitere Einwirkung Gottes auf den Gang von Natur und Geschichte (im Unterschied zum Theismus).
 

Bergpredigt
Sammlung von Jesusworten im Matthäusevangelium (5-7).
Kern christlicher Verkündigung. Der Name hängt mit dem Einleitungssatz: »Jesus stieg auf einen Berg ... und lehrte sie.« zusammen. Ein vergleichbarer Textabschnitt findet sich in der sogenannten Feldrede im Lukasevangelium (Lk 6,20-49.) 
 

Christus
Diese griechische Bezeichnung ist kein weiterer Name Jesu, sondern ein Titel und Bekenntnis: Lateinische Form des griechischen Wortes Christos, der Gesalbte (Gesalbter, Salbung), die Übersetzung des hebräischen maschiach, woraus Messias wird.
Der König von Israel ist der »Gesalbte des Herrn« (2.Sam 1,14). Der Titel wird später in besonderer Weise für den erwarteten König der Endzeit verwendet, der das Heil Gottes verwirklichen würde. In diesem Sinne trägt Jesus den Titel (Joh 1,41; Joh 4,25): Er ist der als König und Erlöser erwartete Messias (Dan 9,25-26) 
 

Christologie
Christologie ist die Lehre von der Person Jesu Christi und von seiner Bedeutung für die Christen. 
Sie gründet im Bekenntnis von Jesus als dem Gottessohn, seiner Menschwerdung, seinem Leiden, seiner Auferstehung und einstigen Wiederkunft. 
 

Dämon
 

Dualismus
Anschauung, dass die Welt auf zwei einander entgegengesetzten Prinzipien gründet und durch sie strukturiert ist.
Auf der anthropologischen Ebene spiegelt sich der Dualismus im Gegensatz von Leib und Seele oder in dem von Geist und Materie. Im Ethischen entspricht dem der Antagonismus von Gut und Böse. (Bildsprache: Licht und Dunkel)
 

Eschatologie
(von griech. eschata = letzte (Dinge), Lehre von den letzten Dingen) 
Glaubensvorstellung über das Endschicksal des einzelnen sowie des Weltganzen; theologische Lehre von dem, was auf den Tod folgt. 
Im AT: alle Aussagen, die über die nähere Zukunftserwartung hinausgehen, die einen neuen, wesentlich veränderten Zustand der Dinge verkünden, weniger auf den einzelnen, als auf das Volk Israel und die gesamte Menschheit bezogen. 

Im NT: Die Endzeit hat bereits mit Jesus Christus begonnen. Sie wird vollendet am jüngsten Tag mit der Wiederkunft Christi, der Auferstehung der Toten, dem Weltgericht und der endgültigen Aufrichtung der Gottesherrschaft. 
 

Eucharistie
bezeichnet den Gottesdienst der Christen. Hier wird im Gedächtnis an das Letzte Abendmahl Jesu, seinen Tod und seine Auferstehung gefeiert. 
Die Eucharistie gehört neben der Taufe zu den Sakramenten, die alle christlichen Kirchen für anerkennen und ausüben.
 


Entmythologisierung
Versuch die mythischen Elemente in der Weltvorstellung zu überwinden. Der Begriff wurde von Rudolf Bultmann  in die theologische Diskussion eingeführt.
Die Entmythologisierung nähert sich der Bibel kritisch, sie erklärte das biblische Weltbild als mythisches Weltbild für überholt. Weil das Kerygma (die Verkündung) des Neuen Testaments in mythologischer Fassung vorliegt, ist es für das wissenschaftliche Denken des modernen Menschen nicht mehr verständlich und bedarf der Entmythologisierung. Der Mythos enthält jedoch entstellte Wahrheitselemente und einen geschichtlichen Wesenskern. Die Entmythologisierung will die mythischen Elemente der Bibel nicht eliminieren. Sie hat nicht vor, den Sinn des Evangeliums zu ändern, sondern will die Aussagen des Neuen Testaments auf das Ursprüngliche auslegen. Das Programm der Entmythologisierung führte zu einer lebhaften theologischen Diskussion.

Eschatologie
Die Eschatologie wird meist als "Lehre von den letzten Dingen" bezeichnet. Damit sind Glaubensvorstellungen gemeint, die sich mit Glaubensvorstellungen, die sowohl das Leben nach dem Tod des einzelnen als auch das Ende der Welt  beschäftigen.

Ethik
Ethik beschäftigt sich mit den Grundlagen menschlicher Lebensführung und will eine Theorie dazu liefern.
Sie beschäftigt sich mit der Beschreibung, Begründung, Kritik und Bewertung von Normen und Werten.
Sie versucht Antworten auf die Fragen: Was ist gut, was ist böse? Was sollen, dürfen, müssen wir tun? Was ist sittlich gerechtfertigt, was ist problematisch, was ist verboten ? Wie frei sind wir in unserer Entscheidung bzw. was beeinflusst sie ? In welcher Weise sind wir für unser Handeln verantwortlich ?
Christliche Ethik versucht diese Fragen im Lichte christlichen Glaubens zu erörtern, auch in der Auseinandersetzung mit anderen (außerchristlichen) Ansätzen. Grundsätzliche ethische Überlegungen (z.B. "Liebe deinen Nächsten"; "liebe deine Feinde") müssen auf konkrete Einzelfragen bezogen werden, wobei diese oft im Spannungsfeld gegensätzlicher Erwägungen stehen.

Evangelium
Der Begriff Evangelium bedeutet gute Nachricht oder frohe Botschaft. 
Der Ursprung der Evangelien liegt im Leben und Wirken Jesu. Zu der Zeit, als Jesus noch gelebt hat, also vor ca. 2000 Jahren, war die heilige Schrift das Alte Testament. Dieses wurde in den Gottesdiensten verkündet. Die Zeitgenossen Jesu hatten kein Bedürfnis, seine Predigten und Wundertaten schriftlich aufzuzeichnen. Das war auch gar nicht nötig, da es genügend Augenzeugen für seine Taten gab und auch die Jünger, die ihn auf seinem Weg begleiteten, noch am Leben waren und allen Menschen von ihm berichten konnten. Nach der Auferstehung Jesu erwarteten seine Anhänger, dass er bald wieder zurück auf die Erde kommen würde, welches ein weiterer Grund dafür war, dass keine Schriften über ihn verfasst wurden. 
Ab dem Jahr 70 n.Chr. fingen die Evangelisten an, die gesamte Jesusgeschichte aufzuschreiben. Die Evangelisten waren Synoptiker, das heißt, ihre Berichte bauten auf verschiedenen Quellen auf. Die Evangelisten Matthäus und Lukas bauten auf den ersten Evangelisten, Markus (Markusevangelium), auf und nahmen dazu noch Informationen aus dem jeweiligen Sondergut. Diese Theorie wird als Zwei-Quellen-Theorie bezeichnet. 
Das letzte Evangelium wurde von Johannes verfasst. Er schrieb unabhängig von den anderen drei Evangelisten. 
Zeitlich sind die Evangelien folgendermaßen anzusetzen: Markus schrieb sein Evangelium um 70 n. Chr., Matthäus 80 n. Chr., Lukas 90 n. Chr. und Johannes schrieb seines um 100 n. Chr.. 
 

Fundamentalismus
Der Fundamentalismus erkennt ausschließlich das wörtliche Verständnis als Fundament des Glaubens an. Christliche Fundamentalisten wenden sich ausdrücklich gegen wissenschaftliche Methoden der Schriftauslegung.

Hermeneutik
Lehre von der Auslegung von Schriften, Erkenntnissen etc.

Humanismus
Philosophische Lehre, die alle Werte auf den Menschen selbst zurückführt. "Der Mensch ist das Maß aller Dinge" (Protagoras). Der Weg zu Gott wird damit ausgeschlossen.

Hypostase
Verdinglichung, Verdinglichung eines bloß in Gedanken existierenden Begriffs.

Idealismus
Von Platon ausgehende philosophische Anschauung, die die Welt und das Sein als Idee, Geist, Vernunft und Bewusstsein bestimmt und die Materie als bloße Erscheinungsform der geistigen Wirklichkeit begreift.  (Hegel, Fichte, Schelling u. a.).

Ideologie [griech.]: "Lehre von den Ideen".
1. wertneutral: an eine soziale Gruppe, eine Kultur o. ä. gebundenes System von Weltanschauungen, Grundeinstellungen und Wertungen.
2. negativ: weltanschauliche Konzeption, die der Verschleierung bzw. Durchsetzung politischer oder wirtschaftlicher Ziele dient.

Inkarnation
(lat. = Fleischwerdung): Lehre, dass in Jesus Christus das Wort Gottes Fleisch geworden ist (Joh 1,14). Theologischer Fachausdruck für die Menschwerdung Gottes, die das Fundament des christlichen Glaubens bildet.
 

Kerygma
Die «Verkündigung» von Jesus als dem Messias. In diesem Zusammenhang wird zwischen dem historischen Jesus von Nazareth und dem kerygmatischen Christus unterschieden.
Der Fachausdruck in der Theologie bezeichnet ursprünglich die Verkündigung, die einem Taufbewerber zuteil wird, bevor er Christ wird.
 

Kyniker
griech. philosophische Richtung der Bedürfnislosigkeit und der  Infragestellung von Werten. Bsp: Diogenes

Logienquelle
 

Materialismus
Weltauffassung bzw. philosophische Theorie, welche der Materie als einzige oder entscheidende Form der Wirklichkeit anerkennt. In der marxistischen Form des Materialismus werden Ideen, Religionen etc. zu sekundären Überbauphänomenen erklärt.
 

Messias
 

Metaphysik
ursprünglich die Werke , die auf die "Physik" folgen (Aristoteles) und von den Ursachen der Dinge handeln.
Auch Begründungen, die über die natürliche Erfahrung hinausgehen.
Gegenstand der Metaphysik war daher auch der letzte Seinsgrund, d. h. der philosophische Zugang zu der Frage nach Gott.

Monotheismus
Glaube an einen einzigen Gott.

Mystik
Bezeichnung für religiöse Strömungen, deren Ziel das Einswerden des Menschen mit Gott bzw. dem Seinsgrund ist. Der Weg zu dieser Vereinigung führt nicht über verstandesmäßige Erkenntnis.
Meditation, Askese und Riten werden als Hilfen zur mystischen Versenkung in die Gottheit empfohlen.

Mythos
 (Gottes-)Erzählung, erzählerische Gestaltung von Grunderfahrungen des Menschen, zumeist in Sagen von Göttern und Helden. - Im weiteren Sinn: Denkweise in ursprünglichen Bildern; während die Vernunft begrifflich und systematisch Ordnungen stiftet, erklärt der Mythos erzählend die Schicksalhaftigkeit des menschlichen Lebens (z.B. Mythos vom Paradies.) - Für das christliche Denken hängt von der Bewertung des mythischen Redens viel ab. In welchem Umfang etwa verwendet die Bibel mythische Erzählungen,  wie können diese Erzählungen ausgelegt werden?  (s. auch Entmythologisierung)

 
Nihilismus
Eine Weltanschauung, die die Verbindlichkeit von Werten verneint und dagegen die Autonomie des Menschen setzt

Offenbarung
Selbsterschließung der Gottheit und darin begründete Möglichkeit der Gotteserkenntnis.

Ontologie
Lehre vom Wesen des Seins. Bereits die antike Philosophie kannte die Frage nach dem „Sein des Seienden". So behandelte Aristoteles das Thema in der Metaphysik.

Pantheismus
Alles  was ist, ist Gott, Gott ist identisch mit dem All. Eine Schöpfung wird dagegen nicht angenommen. Gott und Welt sind untrennbar und von einer Wesenheit.
 

Pantokrator
 

Parabel

Parusie (Parousie)
Das NT verwendet den Begriff für die Wiederkunft Christi am Ende der Weltzeit.
 

Philosophie
(griechisch: "Liebe zur Weisheit")
Ursprünglich die Bezeichnung für das Streben nach Erkenntnis. Die Philosophie befasst sich im Gegensatz zu den Einzelwissenschaften nicht mit jeweils einzelnen Gebieten unter bestimmten Fragestellungen, sondern behandelt Probleme, die von den Einzeldisziplinen nicht untersucht werden. Zur Philosophie gehören u. a. auch Ethik und Religionsphilosophie.
 

Säkularisierung
Verweltlichung;
Loslösung des einzelnen, des Staates und der gesellschaftlichen Gruppen aus den Bindungen von Kirche und Religion seit dem Ausgang des Mittelalters und besonders als Folge der Aufklärung.
 

Säkularismus
Theologischen und transzendenten Fragestellungen gegenüber gleichgültige Geisteshaltung.

Scholastik
Philosophische und theologische Bewegung, die mit Hilfe der natürlichen menschlichen Vernunft und insbesondere der Philosophie  versucht, übernatürliche Phänomene der christlichen Offenbarung zu verstehen.
 

Symbol
(griech.) Ursprünglich "das, was sich zusammenfügen lässt". Symbole sind Sinnbilder, Zeichen oder Gegenstände, die eine bestimmte Bedeutung haben, die über das eigentliche Zeichen hinausgeht. Gerade in der Religion ist dies von entscheidender Bedeutung.
 

Synoptiker

Theodizee
Rechtfertigung(-sproblem) Gottes angesichts des Leidens der Menschen.
Unser Leben zeigt vielerlei Elend und Leiden, das wir als ungerecht erleben (Naturkatastrophen, Krieg, Verbrechen, Krankheiten).
Das Theodizee-Problem gründet sich in dem erfahrenen Widerspruch zwischen dem Glauben an Gott und dem Sinn-Verlust, der mit dem Leiden verbunden ist. Wie kann ein allmächtiger und gütiger Gott die Übel und das Böse in der Welt zulassen, warum müssen wir leiden?
 

Theologie
Lehre oder Rede von Gott
 

Theismus
Glaube an einen als persönliches Gegenüber und als Schöpfer wirkenden Gott, der sich auch weiterhin in der Geschichte offenbart. Neben dem Glauben an mehrere Götter (Polytheismus) bildet sich im Judentum, Christentum und Islam der Monotheismus als Glaube an einen einzigen Gott heraus.
 

Tora
hebräisch Lehre, Weisung. Umfasst die fünf Bücher Mose und bildet den Kern jüdischer Glaubensüberlieferung. Unter griechischem Einfluss bildete sich später für Tora die Übersetzung »Gesetz« heraus.

Transzendenz
Jenseitigkeit, Überweltlichkeit. Erkenntnis, die jenseits der sinnlichen Erfahrung liegt. Gott kann Transzendenz zugesprochen werden, insofern  sondern als streng jenseitig gedacht wird. Ferner ist es möglich, den Menschen als transzendentes Wesen zu bezeichnen, weil der Mensch vor dem hohen Anspruch steht, sein Leben ganz zu erfüllen, diesen Anspruch aber im konkreten Leben nicht einlösen kann.
 

Trinität



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